Pressestimmen I Extract

»Begleitet werden die leisen Reime von zarten Bildern, die die Doppelseiten füllen und doch Raum zum Philosophieren und Innehalten lassen. Ein poetisches Bilderbuch, das uns zu Gedankenspaziergängen ermuntert!«— Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur über »Wie ich die Welt mir träume«

»Jede menge tanzende, schwebende, funkelnde und auch jede Menge ungeahnte Verrücktheiten, die in die Nacht passieren.

Wer hätte das gedacht? Dafür Danke, Dirk Gieselmann und Stella Dreis« -- Ute Wegmann ― Die Besten 7 I Deutschlandfunk über »Was macht die Nacht?«

»Hier trifft wirklich das Innovative, das Witzige, das Kreative und das Surreale aufeinander.[...] Es ist einfach sehr, sehr schön und eindrucksvoll gemalt. [...]

[E]ine sehr kunstvolle und amüsante Einschlafgeschichte" -- Sylvia Schwab ― Deutschlandfunk Kultur über »Was macht die Nacht?«

»Traumschöne Illustrationen, nachtdunkel und voll versponnener Details begleiten diese ganz besondere Bilderbuchgeschichte zum Vorlesen, drüber-Reden, Nachdenken und Weiterspinnen.« Stiftung lesen über »Was macht die Nacht?«

»Die Erzählung leitet die Leser:innen im Stundentakt durch die Nacht und lässt sie in fantasievolle, surrealistisch angehauchte Bilder von Stella Dreis tauchen, die an Träume erinnern. [...] Es ist eine Reise, auf der alles möglich ist, die zum Weiterträumen und Philosophieren einlädt und zu eigenen Ideen inspiriert.« -- Alexa Sprawe ― Eselsohr

»Die Illustration ist weit mehr als eine Bebilderung des Erzähltextes; sie ist eine kongeniale, mit bitterer Ironie zugespitzte Zeitdiagnose.« Die Stube über »Piepmatz macht Wald aus euch«

»[Es] ist nicht nur wegen der mal magisch vielschichtigen, mal comichaft explosiven Illustrationen von Stella Dreis eines der verblüffendsten Bilderbücher dieses Sommers. Auch der Hähersprech, in dem Stavarics Piepmatz den Menschen den Krieg erklärt, hat es in sich. Er ist mal witzig und verwickelt, dann wieder scharf wie eine Waffe. […] Ein ‘megakrasscoolcremiges’ Buch, um es auf Eichelhäherisch zu sagen.« ― Stuttgarter Zeitung über »Piepmatz macht Wald aus euch«

»Ihre filigranen Zeichnungen vereinen nostalgisches Flair mit humorvollem, modernem Pep.«

Eselsohr

»Die traumhaft-entrückten Illustrationen, die ihren Charme auch aus dem Zusammenspiel von flüchtigen Bleistiftskizzen und atmosphärisch dichten Farbbildern beziehen, spiegeln die sich stetig steigernde Dramatik des Textes kongenial.« Liporello lesen über »Die Menschenscheuche«

»Mit ihren atmosphärischen und mit viel Weißraum und Details spielenden Illustrationen liefert Stella Dreis das kongeniale Pendant zu der stetig an Dramatik gewinnenden Geschichte. Ihr Rabenvogel ist dann auch nur auf den ersten Blick niedlich. Auf einem gewaltigen aufklappbaren Querformat geht er in der enormen Menge an Federn, Kissen, Messern, Gabeln und Gummireifen, die er für die Menschenscheuche sammelt, beinahe unter; fast sieht er in seinem gedruckten, gemalten, gestrichelten, geschnittenen Federkleid selbst aus wie ein riesiger schauerlicher und nur mit wenigen Farben akzentuierter Vogel. Was für schöne Bilder!« ― 1001 Buch über »Die Menschenscheuche«

»Ein hinreißend schön gestaltetes Bilderbuch für Kinder und Sammler!« Münchner Bücherschau über »Die Menschenscheuche«

»Der Bärenvogelschatz strahlt in Bildern und Worten eine ganz unmittelbare Warmherzigkeit und spielerische Zärtlichkeit aus und inszeniert anschaulich große wertschätzung für die unzähligen kleinen Freuden des Lebens. So ist dieses Bilderbuch selbst ebenfalls ein herzenswerter Schatz für kleine und große Findefreunde und Freundefinder«.Leselebenszeichen über »Der Bärenvogelschatz«

Stella Dreis stellt damit die traditionelle Märchenillustration auf den Kopf: Ihre Bilder wiederholen oder ergänzen die Handlung nicht, sie selbst erzählen die Geschichten. Ganz allein – der Text ist nur mehr Beiwerk.« Bilderbuchmuseum Troisdorf über »Grimms Märchenreise«